Hallo zusammen, ich möchte euch hier und heute an dieser Stelle meinen Charakter vorstellen.
Name : Lacrima Mortus
Gesinnung: Gut
Rasse: Halbvampir
Ewiges Alter: 19 Jahre
Alter: 112 Jahre
Größe: 1,66 m
Geburtstag: 25.10
Wohnort: Marun/Wald
Hobbys: Schönheitspflege; Tierforschung
Gabe:
Lacrima hat die Gabe sich zu schützen und auch andere wenn sie es zulässt. Ihr Schutzwall reicht so, dass sie ihre Gedanken vor anderen schützen kann. Sie kann es aber auch zu lassn, das andere ihre Gedanken hören. (Das gilt für die Wesen, die Gedankenlesen; bzw. hören als Gabe haben.)
Besonderheiten: Da Lacrima als Menschenkind, ein Kind der Sonne war hat sie leichte Sommersprossen.
Aussehen:
In ihrer Menschlichen Gestalt, würde man in Lilly niemals einen Halbvampir vermuten, denn dann ist sie eine wahre Schönheit.
Ihre langen, lockigen, braune Haare gehen fast hinuter bis zur Hüfte. Sie betonen das schmale, runde Gesicht. Dabei stechen die hellblauen Augen und die Sommersprossen auf ihren Wangen einem ins Gesicht. Der kleine schmale, rote Mund macht das Bild perfekt. Ihr Gesicht wirkt als erstes einschüchternd, doch auf dem zweiten Blick sehr vertrauenswürdig. Ihren schlanken und eleganten Körper betont sie gerne mit langen und kurzen Seidenkleider in bunten Farben.
Charakter:
Lacrima ist eine liebenswerte Person. Sie ist zu allen freundlich und schließt jeden schnell ins Herz. Doch sie kann auch sehr aufprausend sein, sobald sie angelogen, hintergangen oder ähnliches wird.
Sie redet zwar nicht gerne von der Vergangenheit, deshalb lässt sie niemand sehr nah an sich ran. Das merkt man auch immer wieder wenn sie am flirten ist. Sie fragt gerne viel und erwärt über andere Personen gerne Dinge, doch auch hier vermeidet sie es sehr über ihre Vergangenheit zu reden .
Stärken:
+ Selbstbewusst
+ Hilfsbereit & freundlich
+ Kontaktfreudig
+ Lernwillig
+ Weiß ihre Gabe einzusetzen
Schwächen:
- sehr emotionsvoll
- Kritikunfähig
- Ihre Vergangenheit
- Einzelgängerisch
- sehr ungeduldig
Vorlieben:
+ Schokolade
+ Tierblut
+ schöne Kleider
+ Singen
+ Freunde
Abneigungen:
- Menschenblut
- Kämpfe
- Sommer
- Warmes Wetter
- Menschen die nach dem Aussehen urteilen
Lebenslauf:
Als ich zur Welt kam vor ca. 112 Jahren sah ich nichts, ich hörte nur stumpfe schreie. Ich begriff es damals nicht. Erst nach wenigen Minuten spührte ich eine Berührung. Sie war kalt und gefühlslos. Ich schrie nicht. Ich blieb stumm. Im Hintergrund waren immer noch Geschrei zu hören. Doch jetzt hörte ich noch etwas anderes. Ich fühlte etwas anderes! Ein warmer schauer überkam mich und aufeinmal spührte ich eine neue Berührung. Sie war warm und umschloss meinen ganzen Körper. Ich hörte eine zierliche Stimme und sie sang. In diesem moment verschwanden die Schreie um mich herum, aber auch der warme schauer verließ mich, stattdessen spührte ich etwas auf meiner Haut. In diesem moment konnte ich die Augen öffnen. Ich sah in ein Tränenverziertes, zartes und zerbrechliches Gesicht. Es war meine Mutter; ihren Namen kenne ich nicht. Sie blickte mich glücklich an, doch dann rief sie "Nein, ich will sie behalten". Mit diesen Worten wurde ich aus den warmen Armen meinter Mutter entrießen. Kalte Arme hielten mich nun. Ich hatte zu sehr Angst um zu schauen wer es war. Ich hörte wieder geschrei und ich schlief ein. Ich muss einige Tage durch geschlafen haben, doch als ich aufwachte, war ich bekleidet mit einem wunderschönen rosa Kleid. Viele Gesichter sahen mich staunend an. Dies waren die anderen Halbvampire mit denen ich aufwuchs. Ich wunderte mich nicht, das ich schon laufen und sprechen konnte. Das war normal für ein Baby meiner Art wurde mir immer wieder versichert. Ich wuchs mit 2 anderen Kindern bei einer liebevollen Dame, die den Namen Betty trug auf. Die beiden Kinder waren beides Jungs; Collin und Robert. Der Herr im Haus hieß André. Sie ernährten mich mit Menschenblut. Betty und ihr Mann André, sowie ihre Söhne waren Vampire. Betty erzählte mir an meinem 9. Geburtstag, das mein Vater der Bruder von André war. Er verliebte sich damals in einen Menschen. Meine Mutter und er lebten lange Zeit glücklich. Bis meine Mutter schwanger wurde. Als der Vampirrat dies erfuhr waren sie entsetzt. Den eine Beziehung zwischen Vampir und Mensch waren in ihrem Zirkel streng untersagt. Sie machten einen Kompromiss mit meinen Eltern um mich zu schützen. Ich durfte leben und bei Betty und André beleiben. Dafür sollten meine Eltern allerdings nach meiner Geburt bestraft werden. Sie wurden vom Vampirrat getötet und ihre Reste verbrannt. Seit diesem Tag stellte ich die Lebensweise der beiden in Frage. Ich fragte mich ob es nötig ist, das Menschn sterben müssen, damit wir am Leben bleiben konnten. Doch ich war sehr dankbar das Betty und André mich damals aufnahmen und sagte nichts. Doch ein Jahr später als ich 10 war trennte ich mich von ihnen. Ich lag einen Zettel mit den Worten "Danke für alles. Ich werde euch nie vergessen" auf mein Bett und sagte zu Betty ich würde rausgehen zum spielen. Am Abend kehrte ich nicht zurück zu dem Haus im Wald wo ich aufwuchs. Ich ging in die weit entfernte Stadt und lebte unter der Erde. Dann und wann als mich der Durst überkam ging ich in der Nacht hinauf in die Stadt. Lauerte Leuten auf die nichts gutes im Schilde hatten und tötete sie. Doch i.wann zock es mich in den Wald zurück. Ich verbrachte mehrere Tage mir ein kleines Baumhaus in stabilen Kronen der Bäume zu bauen. Doch als ich fertig war, war ich überglücklich, über das was ich alleine geschaft hatte. Als mit dann wieder der Durst kam, war mir elend an den Gedanken von Menschenblut. Also fing ich an Tiere zu jagen. Ich trank ihr blut und es löschte den Durst. Zwar war es anders aber angenehmer für mich. Als ich ca 19 war, hörte ich auf zu wachsen. Ich älterte seit diesem Tag nicht mehr. Ich traf in meinem Wald beim jagen schon oft Vampire und Dämonen. Ich tausche meine Erfahrungen und mit ihren aus. Einzelnde Sachen schrieb ich auch auf. Doch was mich mehr interessierte als die Dämonen und Vampire waren die Tiere im Wald. Ich beobachtete sie meist Tage lang. Machte Notizen. Verfolgte sie still und leise. Ihre Lebensweise fasziniert mich. Noch heute lebe ich in meinem Baumhaus hoch oben in den Spitzen der Bäume. Gehe gerne in die Stadt der Menschen und bewege mich unauffällig. Noch heute erwarte ich die Begegnung auf andere meine Art und hoffe mehr über mich herraus zu finden.
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